Um die Digitalisierung im deutschen Mittelstand schneller voran zu treiben, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein weiteres Förderprogramm auf den Weg gebracht. Es trägt den Namen „Digital Jetzt“ und richtet sich an Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeiter. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger „go-digital“ werden nun auch Investitionen in Hard- und Software mit einer Förderqoute von bis zu 70% bezuschusst.
Gefördert werden Investitionen in digitale Technologien und damit verbundene Prozesse und Änderungen im Unternehmen. Hierzu gehören insbesondere Hard- und Software, welche die interne und externe Vernetzung der Unternehmen fördern. Zum Beispiel unter folgenden Aspekten: Datengetriebene Geschäftsmodelle, Künstliche Intelligenz (KI), Cloud-Anwendungen, Big Data sowie IT-Sicherheit und Datenschutz.
Der Förderzuschuss bemisst sich anteilig an den Investitionskosten des Unternehmens. Die Förderquote ist nach Unternehmensgröße gestaffelt und beträgt mindestens 40%. Unter bestimmten Voraussetzungen können sogar Quoten von bis zu 70% erreicht werden. Die maximale Fördersumme liegt jedoch bei 50.000 Euro pro Unternehmen und Vorhaben, bei Investitionen in Wertschöpfungsketten kann sie bis zu 100.000 Euro pro Unternehmen betragt werden.
Die beiden Förderprogramme bauen aufeinander auf, d.h. ein Unternehmen kann über „go-digital“ eine geförderte Beratung erhalten und die anschließend geplante Investition im Bereich der Hard– und Software sowie der Qualifizierung der Mitarbeitenden kann über „Digital Jetzt“ bezuschusst werden.
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